Senioren - Fortsetzung der Aufholjagd
Nach dem letzten Sieg gegen Bennewitz wollten wir bekanntlich im nächsten Heimspiel gegen unseren Nachbarn Radebeul erneut punkten um mit einer ausgeglichenen Bilanz ins Mittelfeld der Tabelle vorzurücken.
Es sollte uns gelingen, obwohl die Aufgabe schwerer wurde als gedacht.
Im ersten Durchgang spielte unser Duo Thomas und Bernd. Thomas spielte wie in den vergangenen Punktspielen souverän seine Bahnen und gewann sicher 3:1 bzw. stand am Ende die Schnapszahl 555. Sein Gegner erreichte 514.
Bei Bernd spürte man bei seinem ersten Einsatz nach längerer Verletzungspause seine Spielfreude wieder. Mit 572 Holz verfehlte er nur mit einem Holz seinen eigenen Bahnrekord bei den Senioren C. Mit 4:0 gewann er gegen den Radebeuler (481).
Es lief nach Plan, wir führten mit 2 Mannschaftspunkten und +132 Holz.
Im 2. Durchgang steuerte Andreas Hinze souverän einen weiteren Mannschaftspunkt bei mit 3:1 bzw. 556/540.
Andreas Schlosser spielte zwar 2:2, musste aber den Mannschaftspunkt wegen geringerer Holzzahl (521/529) an Radebeul abgeben.
Es stand nun 3:1, das Duo gewann noch 8 Holz dazu und somit hatten wir einen beruhigenden Vorsprung von + 140 Holz.
Im 3. Durchgang gingen Holm und Peter auf die Bahnen. Holm tat sich schwer. Er verlor den Part 0:4 bzw. 484/540 so dass Radebeul den 2. Mannschaftspunkt erspielte. Peter dagegen kegelte wieder souverän, gewann 3:1 und blieb mit ebenfalls 572/519 auch nur 6 Holz unter dem Bahnrekord der Senioren B.
Am Ende gewannen wir noch deutlich mit 6 : 2 bzw. erspielten gute 3.260 : 3.123 und liegen nun – wie beabsichtigt – mit 4:4 Punkten auf einen guten Tabellenmittelplatz.
Leider ist nun wieder Pandemiepause so dass der gute Formaufschwung nicht ins nächste Spiel mitgenommen werden kann.
Senioren - Fortsetzung der Aufholjagd
Nach dem letzten Sieg gegen Bennewitz wollten wir bekanntlich im nächsten Heimspiel gegen unseren Nachbarn Radebeul erneut punkten um mit einer ausgeglichenen Bilanz ins Mittelfeld der Tabelle vorzurücken.
Es sollte uns gelingen, obwohl die Aufgabe schwerer wurde als gedacht.
Im ersten Durchgang spielte unser Duo Thomas und Bernd. Thomas spielte wie in den vergangenen Punktspielen souverän seine Bahnen und gewann sicher 3:1 bzw. stand am Ende die Schnapszahl 555. Sein Gegner erreichte 514.
Bei Bernd spürte man bei seinem ersten Einsatz nach längerer Verletzungspause seine Spielfreude wieder. Mit 572 Holz verfehlte er nur mit einem Holz seinen eigenen Bahnrekord bei den Senioren C. Mit 4:0 gewann er gegen den Radebeuler (481).
Es lief nach Plan, wir führten mit 2 Mannschaftspunkten und +132 Holz.
Im 2. Durchgang steuerte Andreas Hinze souverän einen weiteren Mannschaftspunkt bei mit 3:1 bzw. 556/540.
Andreas Schlosser spielte zwar 2:2, musste aber den Mannschaftspunkt wegen geringerer Holzzahl (521/529) an Radebeul abgeben.
Es stand nun 3:1, das Duo gewann noch 8 Holz dazu und somit hatten wir einen beruhigenden Vorsprung von + 140 Holz.
Im 3. Durchgang gingen Holm und Peter auf die Bahnen. Holm tat sich schwer. Er verlor den Part 0:4 bzw. 484/540 so dass Radebeul den 2. Mannschaftspunkt erspielte. Peter dagegen kegelte wieder souverän, gewann 3:1 und blieb mit ebenfalls 572/519 auch nur 6 Holz unter dem Bahnrekord der Senioren B.
Am Ende gewannen wir noch deutlich mit 6 : 2 bzw. erspielten gute 3.260 : 3.123 und liegen nun – wie beabsichtigt – mit 4:4 Punkten auf einen guten Tabellenmittelplatz.
Leider ist nun wieder Pandemiepause so dass der gute Formaufschwung nicht ins nächste Spiel mitgenommen werden kann.
Was für ein Tag. Beim 5.577 : 5.188 gegen Gera gelingt uns ein neuer Mannschaftsbahnrekord.
Es gibt so Tage. Und dann gibt's Tage wie heute, da werden selbst 14 Jahre alte Bestmarken gebrochen.
Endlich durften auch wir wieder mal zur Wettkampfkugel greifen und da ja keiner weiß wie lange das jetzt noch geht, ließen wir mal so richtig die Sau raus. Von Beginn an lief es ganz ordentlich und Kegler und Material zeigten sich von ihrer guten Seite. Auch die Gäste aus Gera nutzten den Tag gut aus und erspielten sich ordentliche Ergebnisse, so dass das Pendel nach dem 2. Durchgang zwar in unsere Richtung zeigte, doch der wirkliche Knockout kam erst im letzen Paar.
Mit außerordentlich guten je 956 Holz manifestierten Raimund und Fred unseren Anspruch auf die 2 Punkte. Mit immernoch sehr guten 893 Holz hatte Roland heute mal das Nachsehen, was er ob des erspielten Bahnrekords sicher leicht verkraften wird. Raimund holte heut seine erste Heim-900 und dann gleich so... Hut ab und Glückwunsch.
Was für ein Tag. Beim 5.577 : 5.188 gegen Gera gelingt uns ein neuer Mannschaftsbahnrekord.
Es gibt so Tage. Und dann gibt's Tage wie heute, da werden selbst 14 Jahre alte Bestmarken gebrochen.
Endlich durften auch wir wieder mal zur Wettkampfkugel greifen und da ja keiner weiß wie lange das jetzt noch geht, ließen wir mal so richtig die Sau raus. Von Beginn an lief es ganz ordentlich und Kegler und Material zeigten sich von ihrer guten Seite. Auch die Gäste aus Gera nutzten den Tag gut aus und erspielten sich ordentliche Ergebnisse, so dass das Pendel nach dem 2. Durchgang zwar in unsere Richtung zeigte, doch der wirkliche Knockout kam erst im letzen Paar.
Mit außerordentlich guten je 956 Holz manifestierten Raimund und Fred unseren Anspruch auf die 2 Punkte. Mit immernoch sehr guten 893 Holz hatte Roland heute mal das Nachsehen, was er ob des erspielten Bahnrekords sicher leicht verkraften wird. Raimund holte heut seine erste Heim-900 und dann gleich so... Hut ab und Glückwunsch.
Senioren - Erste erfolgreiche Aufholjagd
Nach 2 Auswärtsniederlagen und 0:4 Punkten galt es gegen Aufsteiger KSV 51 Bennewitz erstmalig im Heimspiel das Tabellenende zu verlassen. Bennewitz, auch noch ohne Punkte, war ein schwerer Gegner als gedacht.
Im ersten Durchgang konnte Roland mit 2:2, aber besserem Gesamtresultat 522/514 einen Mannschaftspunkt einfahren. Das gelang auch Thomas, ebenfalls mit besserem Gesamtresultat 544/542. Dabei war das Glück auf unserer Seite, da sein Gegner im letzten Wurf in die Vollen nur ein Herz (3 Holz) spielte. Wir führten also 2:0 mit leichtem Plus von 10 Holz.
Im 2.Durchgang konnte Andreas Hinze, trotz ausgezeichneter 550 Holz nicht punkten. Sein Gegner Uwe Mizler, uns bekannt als ausgezeichneter Kegler aus früheren Zeiten, gewann die Partie mit 3:1 und der Tagesbestleistung von 560 Holz. Holm hatte einen ganz schwarzen Tag erwischt und verlor seine Partie trotz 2:0-Führung am Ende mit 2:2 und schlechterer Holzzahl 447/478.
Es stand somit 2:2 und wir hatten einen Rückstand von -31 Holz.
Wir hofften nun auf einen sofortigen Angriff unseres 3.Starterpaares Andreas Schlosser und Peter.
Leider ging gleich die erste Bahn bei Beiden verloren und der Rückstand erhöhte sich auf -46 Holz.
Doch Andreas und Peter zeigten auf den folgenden 3 Bahnen konzentrierte und kämpferische Leistungen. Andreas gewann sein Spiel (2:2) dank besserer Gesamtholzzahl 527/507.
Peter bewies einmal mehr mit 3:1 und Bestleistung unserer Mannschaf mit 556 Holz seine Verlässlichkeit.
Am Ende war der 6:2-Sieg bzw. mit 3146/3078 Holz zwar deutlich - aber nervenaufreibend erkämpft als im Vorhinein gedacht.
Im nächsten Heimspiel gegen unseren Nachbarn aus Radebeul bedarf es einer weiteren konzentrierten Leistung ALLER um die nächste Aufholjagd mit einem Mittelfeldplatz zu krönen.
PS.: Dem Sportkamerad Bernd Liebmann von Bennewitz wünschen wir nach seinem Schwächeanfall mit nachfolgender Notarztbehandlung und Einlieferung ins Neustädter Krankenhaus baldige Genesung und gute Besserung.
Senioren - Erste erfolgreiche Aufholjagd
Nach 2 Auswärtsniederlagen und 0:4 Punkten galt es gegen Aufsteiger KSV 51 Bennewitz erstmalig im Heimspiel das Tabellenende zu verlassen. Bennewitz, auch noch ohne Punkte, war ein schwerer Gegner als gedacht.
Im ersten Durchgang konnte Roland mit 2:2, aber besserem Gesamtresultat 522/514 einen Mannschaftspunkt einfahren. Das gelang auch Thomas, ebenfalls mit besserem Gesamtresultat 544/542. Dabei war das Glück auf unserer Seite, da sein Gegner im letzten Wurf in die Vollen nur ein Herz (3 Holz) spielte. Wir führten also 2:0 mit leichtem Plus von 10 Holz.
Im 2.Durchgang konnte Andreas Hinze, trotz ausgezeichneter 550 Holz nicht punkten. Sein Gegner Uwe Mizler, uns bekannt als ausgezeichneter Kegler aus früheren Zeiten, gewann die Partie mit 3:1 und der Tagesbestleistung von 560 Holz. Holm hatte einen ganz schwarzen Tag erwischt und verlor seine Partie trotz 2:0-Führung am Ende mit 2:2 und schlechterer Holzzahl 447/478.
Es stand somit 2:2 und wir hatten einen Rückstand von -31 Holz.
Wir hofften nun auf einen sofortigen Angriff unseres 3.Starterpaares Andreas Schlosser und Peter.
Leider ging gleich die erste Bahn bei Beiden verloren und der Rückstand erhöhte sich auf -46 Holz.
Doch Andreas und Peter zeigten auf den folgenden 3 Bahnen konzentrierte und kämpferische Leistungen. Andreas gewann sein Spiel (2:2) dank besserer Gesamtholzzahl 527/507.
Peter bewies einmal mehr mit 3:1 und Bestleistung unserer Mannschaf mit 556 Holz seine Verlässlichkeit.
Am Ende war der 6:2-Sieg bzw. mit 3146/3078 Holz zwar deutlich - aber nervenaufreibend erkämpft als im Vorhinein gedacht.
Im nächsten Heimspiel gegen unseren Nachbarn aus Radebeul bedarf es einer weiteren konzentrierten Leistung ALLER um die nächste Aufholjagd mit einem Mittelfeldplatz zu krönen.
PS.: Dem Sportkamerad Bernd Liebmann von Bennewitz wünschen wir nach seinem Schwächeanfall mit nachfolgender Notarztbehandlung und Einlieferung ins Neustädter Krankenhaus baldige Genesung und gute Besserung.
Nach einem guten Auswärtsspiel folgt ein schlechtes.... oder war es einfach nur unser traditionelles Dilemma bei Spielen gegen die Turbine?
Wie auch immer, am Ende gibt es beim 5.392 : 5.263 der Turbinen einfach mal nichts zu holen.
Leider konnten wir nicht an die gezeigten Leistungen in Fraureuth anknüpfen. Mannschaftlich gesehen war es nicht genug was wir auf die Platte brachten, es reichte nicht einmal um das Ergebnis von Fraureuth zu überspielen. Eigentlich sollte man doch meinen, dass Turbine eine leichtgängigere Bahn sei. Doch dies garantiert offenbar nicht zwingend bessere Ergebnisse oder es zeigt eher was wir für einen Sahnetag im Erzgebirgischen hatten.
Für uns geht es erst am 25. Oktober wieder weiter, bis dahin heißt es an den Schwächen arbeiten, ob nun mit Videounterstützung oder ohne...
Nach einem guten Auswärtsspiel folgt ein schlechtes.... oder war es einfach nur unser traditionelles Dilemma bei Spielen gegen die Turbine?
Wie auch immer, am Ende gibt es beim 5.392 : 5.263 der Turbinen einfach mal nichts zu holen.
Leider konnten wir nicht an die gezeigten Leistungen in Fraureuth anknüpfen. Mannschaftlich gesehen war es nicht genug was wir auf die Platte brachten, es reichte nicht einmal um das Ergebnis von Fraureuth zu überspielen. Eigentlich sollte man doch meinen, dass Turbine eine leichtgängigere Bahn sei. Doch dies garantiert offenbar nicht zwingend bessere Ergebnisse oder es zeigt eher was wir für einen Sahnetag im Erzgebirgischen hatten.
Für uns geht es erst am 25. Oktober wieder weiter, bis dahin heißt es an den Schwächen arbeiten, ob nun mit Videounterstützung oder ohne...