Der Routine des deutschen Meisters hatten wir nichts entgegen zu setzen
Gegen den in Bestbesetzung angetretenen deutschen Meister PSV Franken Neustadt hatten wir heute keine Chance. Um es positiv auszudrücken: "Wir haben die Gäste aus Franken zu einem neuen Mannschaftsbahnrekord auf unserer Bahn getrieben".
Der Routine des deutschen Meisters hatten wir nichts entgegen zu setzen
Gegen den in Bestbesetzung angetretenen deutschen Meister PSV Franken Neustadt hatten wir heute keine Chance. Um es positiv auszudrücken: "Wir haben die Gäste aus Franken zu einem neuen Mannschaftsbahnrekord auf unserer Bahn getrieben".
Gegen den in Bestbesetzung angetretenen deutschen Meister PSV Franken Neustadt hatten wir heute keine Chance. Um es positiv auszudrücken: "Wir haben die Gäste aus Franken zu einem neuen Mannschaftsbahnrekord auf unserer Bahn getrieben".
Oje, so wird das nichts für unsere Senioren
Deutliche Heimklatsche gegen die Bautzener Gäste, die eigentlich garnicht so gern hierher kommen. Doch diesmal kam es eben anders.
Gleich im ersten Durchgang sollten Peter und Thomas die ersten 2 Punkte holen, doch es gelang ihnen einfach nicht in den notwendigen Flow zu finden. Immer wieder bauten sie den Gegner durch ein Festival der Fehler auf. Und dadurch stand früh fest, dass es heute ein schwieriger Tag werden wird. Beide Protagonisten gaben ihre Punkte ab. Einzig der geringe Holzrückstand sorgte noch für Hoffnung.
Im Mittelpaar mussten nun Andreas und Holm das Ruder rumreißen. Doch nichts ging. Einzig die Verkrampfung ging um. Die Gäste profitierten davon und glaubten immer mehr an den möglichen Auswärtssieg. Der Rückstand wuchs und wuchs und die Hoffnung wich mehr und mehr. Beide Spieler gaben ihre Punkte sang und klanglos ab und gaben dem Schlusspaar 120 Holz mit.
Nur ein Wunder konnte da noch etwas retten. Doch dies gelang Bernd und mir leider nicht. Wir konnten zwar unsere Punkte holen, aber den Rückstand nicht mehr entscheidend verringern, so dass die Gäste nicht mehr ins Grübeln kamen. Das Spiel ging zu recht verloren. Mit so einer Leistung kann man nichts anderes erwarten.
Nächste Woche gegen Engelsdorf muss eine deutliche Steigerung her.
Oje, so wird das nichts für unsere Senioren
Deutliche Heimklatsche gegen die Bautzener Gäste, die eigentlich garnicht so gern hierher kommen. Doch diesmal kam es eben anders.
Deutliche Heimklatsche gegen die Bautzener Gäste, die eigentlich garnicht so gern hierher kommen. Doch diesmal kam es eben anders.
Gleich im ersten Durchgang sollten Peter und Thomas die ersten 2 Punkte holen, doch es gelang ihnen einfach nicht in den notwendigen Flow zu finden. Immer wieder bauten sie den Gegner durch ein Festival der Fehler auf. Und dadurch stand früh fest, dass es heute ein schwieriger Tag werden wird. Beide Protagonisten gaben ihre Punkte ab. Einzig der geringe Holzrückstand sorgte noch für Hoffnung.
Gleich im ersten Durchgang sollten Peter und Thomas die ersten 2 Punkte holen, doch es gelang ihnen einfach nicht in den notwendigen Flow zu finden. Immer wieder bauten sie den Gegner durch ein Festival der Fehler auf. Und dadurch stand früh fest, dass es heute ein schwieriger Tag werden wird. Beide Protagonisten gaben ihre Punkte ab. Einzig der geringe Holzrückstand sorgte noch für Hoffnung.
Im Mittelpaar mussten nun Andreas und Holm das Ruder rumreißen. Doch nichts ging. Einzig die Verkrampfung ging um. Die Gäste profitierten davon und glaubten immer mehr an den möglichen Auswärtssieg. Der Rückstand wuchs und wuchs und die Hoffnung wich mehr und mehr. Beide Spieler gaben ihre Punkte sang und klanglos ab und gaben dem Schlusspaar 120 Holz mit.
Im Mittelpaar mussten nun Andreas und Holm das Ruder rumreißen. Doch nichts ging. Einzig die Verkrampfung ging um. Die Gäste profitierten davon und glaubten immer mehr an den möglichen Auswärtssieg. Der Rückstand wuchs und wuchs und die Hoffnung wich mehr und mehr. Beide Spieler gaben ihre Punkte sang und klanglos ab und gaben dem Schlusspaar 120 Holz mit.
Nur ein Wunder konnte da noch etwas retten. Doch dies gelang Bernd und mir leider nicht. Wir konnten zwar unsere Punkte holen, aber den Rückstand nicht mehr entscheidend verringern, so dass die Gäste nicht mehr ins Grübeln kamen. Das Spiel ging zu recht verloren. Mit so einer Leistung kann man nichts anderes erwarten.
Nur ein Wunder konnte da noch etwas retten. Doch dies gelang Bernd und mir leider nicht. Wir konnten zwar unsere Punkte holen, aber den Rückstand nicht mehr entscheidend verringern, so dass die Gäste nicht mehr ins Grübeln kamen. Das Spiel ging zu recht verloren. Mit so einer Leistung kann man nichts anderes erwarten.
Nächste Woche gegen Engelsdorf muss eine deutliche Steigerung her.
Nächste Woche gegen Engelsdorf muss eine deutliche Steigerung her.
Heimspielsieg gegen Offenbach
Erwartet starke Gäste trieben uns heute zu einer lange nicht gespielten Mannschaftsleistung. Dass das Spiel aus der Vorsaison kein Maßstab sein würde, war uns von vornherein klar, so wie sie in dieser Sasion auswärts aufspielen.
Als erstes sollten Marcel und Jens für einen guten Beginn sorgen und dem Spiel gleich unseren Stempel aufdrücken. Ein wenig dauerte es allerdings und die Ergebnisse schwankten von Bahn zu Bahn teils extrem (dies sollte sich allerdings durchs gesamte Spiel ziehen). Marcel konnte heute mit seinem Räumerspiel überzeugen, so dass es fast wie eine Strafe anmutete, wenn er in die Vollen spielen musste. Nur Bahn 4 lief genau verkehrtherum. Trotzdem ließ er starke 939 Holz auf dem Ergebnisszettel vermerken. Jens fand eigentlich nur auf seiner ersten Bahn statt, die anderen Bahnen spielte er sehr überschaubar. Da die Gäste wie erwähnt sehr gut mithielten reichte es für beide nur zu einem Vorsprung von 29 Holz.
Als nächstes sollten Fred und Raimund das Spiel in ruhige Gewässer steuern, doch auch dies gelang nicht so recht, da die Gäste einfach nicht locker ließen und jede kleine Schwäche unsererseits gnadenlos ausnutzen und sich immer wieder heranrobbten. Nachdem unserem Fred auch noch ein schmerzhafter Kinderfehler unterlief, musste er ausgewechselt werden und Roland beendete sein Spiel. Zusammen erreichten sie kein so riesiges Ergebnis, so dass es auf Raimund ankam und er mal wieder über sich hinauswachsen musste. Nach sehr durchwachsenem Beginn auf Bahn 3 steigerte er sich enorm und konnte sich in den 900ern festbeißen (sein 3. 900er in Folge, jawoll weiter so). Das Trio übergab einen Vorsprung von 43 Holz.
Das sollte doch reichen... Doch wie sagte letztens so treffend ein Geraer: "Wir haben auch mit mehr Vorsprung noch verloren."
Zum Schluss sollten nun Torsten (mit seinem Heimspiedebüt) und ich das Spiel erfolgreich beenden und die 2 Punkte eintüten. Doch der liebe Kegelgott hatte diesmal die Außenbahnen 1 & 4 extrem schwierig gestaltet und dies ließ mich auf Bahn 1 mehr als nur verzweifeln, es ließ mich mehr und mehr an mir selbst zweifeln. Zum Glück sind 50 Wurf ja auch mal rum und ab der ersten Kugel auf Bahn 2 waren alle Zweifel verflogen. Bei Torsten lief es gleich zu Beginn wie geschnitten Brot und er vergößerte unseren Vorsprung enorm, doch nach dem Bahnwechsel war es bei ihm wie abgeschnitten und wir konnten von Glück reden, dass es bei mir wie erwähnt lief, denn was Pascal von den Offenbachern auf seiner 2. Bahn ablieferte hat schon Seltenheitswert. Er erspielte mit 277 Holz das höchste jemals gespielte Ergebnis auf Bahn 3 - Respekt. Aber 50 Wurf sind eben auch mal rum und jeder Bahnwechsel ist machmal wie ein Neuanfang. Torsten fand wieder zu seinem Spiel und nahm seinem Gegner wieder Holz ab, bevor er auf eben jener Bahn 1 wie so viele zuvor fast verzweifelte. Unser Vorsprung war allerdings schon so groß, dass dies nicht mehr viel ausmachte. Er beendete sein Spiel mit starken 972 Holz. Mit meinen noch erspielten 925 Holz holten wir den Heimsieg am Ende doch sehr souverän mit 140 Holz Vorsprung und fast 5.500 Mannschaftsholz. Das hatten wir lange nicht...
Heimspielsieg gegen Offenbach
Erwartet starke Gäste trieben uns heute zu einer lange nicht gespielten Mannschaftsleistung. Dass das Spiel aus der Vorsaison kein Maßstab sein würde, war uns von vornherein klar, so wie sie in dieser Sasion auswärts aufspielen.
Erwartet starke Gäste trieben uns heute zu einer lange nicht gespielten Mannschaftsleistung. Dass das Spiel aus der Vorsaison kein Maßstab sein würde, war uns von vornherein klar, so wie sie in dieser Sasion auswärts aufspielen.
Als erstes sollten Marcel und Jens für einen guten Beginn sorgen und dem Spiel gleich unseren Stempel aufdrücken. Ein wenig dauerte es allerdings und die Ergebnisse schwankten von Bahn zu Bahn teils extrem (dies sollte sich allerdings durchs gesamte Spiel ziehen). Marcel konnte heute mit seinem Räumerspiel überzeugen, so dass es fast wie eine Strafe anmutete, wenn er in die Vollen spielen musste. Nur Bahn 4 lief genau verkehrtherum. Trotzdem ließ er starke 939 Holz auf dem Ergebnisszettel vermerken. Jens fand eigentlich nur auf seiner ersten Bahn statt, die anderen Bahnen spielte er sehr überschaubar. Da die Gäste wie erwähnt sehr gut mithielten reichte es für beide nur zu einem Vorsprung von 29 Holz.
Als erstes sollten Marcel und Jens für einen guten Beginn sorgen und dem Spiel gleich unseren Stempel aufdrücken. Ein wenig dauerte es allerdings und die Ergebnisse schwankten von Bahn zu Bahn teils extrem (dies sollte sich allerdings durchs gesamte Spiel ziehen). Marcel konnte heute mit seinem Räumerspiel überzeugen, so dass es fast wie eine Strafe anmutete, wenn er in die Vollen spielen musste. Nur Bahn 4 lief genau verkehrtherum. Trotzdem ließ er starke 939 Holz auf dem Ergebnisszettel vermerken. Jens fand eigentlich nur auf seiner ersten Bahn statt, die anderen Bahnen spielte er sehr überschaubar. Da die Gäste wie erwähnt sehr gut mithielten reichte es für beide nur zu einem Vorsprung von 29 Holz.
Als nächstes sollten Fred und Raimund das Spiel in ruhige Gewässer steuern, doch auch dies gelang nicht so recht, da die Gäste einfach nicht locker ließen und jede kleine Schwäche unsererseits gnadenlos ausnutzen und sich immer wieder heranrobbten. Nachdem unserem Fred auch noch ein schmerzhafter Kinderfehler unterlief, musste er ausgewechselt werden und Roland beendete sein Spiel. Zusammen erreichten sie kein so riesiges Ergebnis, so dass es auf Raimund ankam und er mal wieder über sich hinauswachsen musste. Nach sehr durchwachsenem Beginn auf Bahn 3 steigerte er sich enorm und konnte sich in den 900ern festbeißen (sein 3. 900er in Folge, jawoll weiter so). Das Trio übergab einen Vorsprung von 43 Holz.
Als nächstes sollten Fred und Raimund das Spiel in ruhige Gewässer steuern, doch auch dies gelang nicht so recht, da die Gäste einfach nicht locker ließen und jede kleine Schwäche unsererseits gnadenlos ausnutzen und sich immer wieder heranrobbten. Nachdem unserem Fred auch noch ein schmerzhafter Kinderfehler unterlief, musste er ausgewechselt werden und Roland beendete sein Spiel. Zusammen erreichten sie kein so riesiges Ergebnis, so dass es auf Raimund ankam und er mal wieder über sich hinauswachsen musste. Nach sehr durchwachsenem Beginn auf Bahn 3 steigerte er sich enorm und konnte sich in den 900ern festbeißen (sein 3. 900er in Folge, jawoll weiter so). Das Trio übergab einen Vorsprung von 43 Holz.
Das sollte doch reichen... Doch wie sagte letztens so treffend ein Geraer: "Wir haben auch mit mehr Vorsprung noch verloren."
Das sollte doch reichen... Doch wie sagte letztens so treffend ein Geraer: "Wir haben auch mit mehr Vorsprung noch verloren."
Zum Schluss sollten nun Torsten (mit seinem Heimspiedebüt) und ich das Spiel erfolgreich beenden und die 2 Punkte eintüten. Doch der liebe Kegelgott hatte diesmal die Außenbahnen 1 & 4 extrem schwierig gestaltet und dies ließ mich auf Bahn 1 mehr als nur verzweifeln, es ließ mich mehr und mehr an mir selbst zweifeln. Zum Glück sind 50 Wurf ja auch mal rum und ab der ersten Kugel auf Bahn 2 waren alle Zweifel verflogen. Bei Torsten lief es gleich zu Beginn wie geschnitten Brot und er vergößerte unseren Vorsprung enorm, doch nach dem Bahnwechsel war es bei ihm wie abgeschnitten und wir konnten von Glück reden, dass es bei mir wie erwähnt lief, denn was Pascal von den Offenbachern auf seiner 2. Bahn ablieferte hat schon Seltenheitswert. Er erspielte mit 277 Holz das höchste jemals gespielte Ergebnis auf Bahn 3 - Respekt. Aber 50 Wurf sind eben auch mal rum und jeder Bahnwechsel ist machmal wie ein Neuanfang. Torsten fand wieder zu seinem Spiel und nahm seinem Gegner wieder Holz ab, bevor er auf eben jener Bahn 1 wie so viele zuvor fast verzweifelte. Unser Vorsprung war allerdings schon so groß, dass dies nicht mehr viel ausmachte. Er beendete sein Spiel mit starken 972 Holz. Mit meinen noch erspielten 925 Holz holten wir den Heimsieg am Ende doch sehr souverän mit 140 Holz Vorsprung und fast 5.500 Mannschaftsholz. Das hatten wir lange nicht...
Zum Schluss sollten nun Torsten (mit seinem Heimspiedebüt) und ich das Spiel erfolgreich beenden und die 2 Punkte eintüten. Doch der liebe Kegelgott hatte diesmal die Außenbahnen 1 & 4 extrem schwierig gestaltet und dies ließ mich auf Bahn 1 mehr als nur verzweifeln, es ließ mich mehr und mehr an mir selbst zweifeln. Zum Glück sind 50 Wurf ja auch mal rum und ab der ersten Kugel auf Bahn 2 waren alle Zweifel verflogen. Bei Torsten lief es gleich zu Beginn wie geschnitten Brot und er vergößerte unseren Vorsprung enorm, doch nach dem Bahnwechsel war es bei ihm wie abgeschnitten und wir konnten von Glück reden, dass es bei mir wie erwähnt lief, denn was Pascal von den Offenbachern auf seiner 2. Bahn ablieferte hat schon Seltenheitswert. Er erspielte mit 277 Holz das höchste jemals gespielte Ergebnis auf Bahn 3 - Respekt. Aber 50 Wurf sind eben auch mal rum und jeder Bahnwechsel ist machmal wie ein Neuanfang. Torsten fand wieder zu seinem Spiel und nahm seinem Gegner wieder Holz ab, bevor er auf eben jener Bahn 1 wie so viele zuvor fast verzweifelte. Unser Vorsprung war allerdings schon so groß, dass dies nicht mehr viel ausmachte. Er beendete sein Spiel mit starken 972 Holz. Mit meinen noch erspielten 925 Holz holten wir den Heimsieg am Ende doch sehr souverän mit 140 Holz Vorsprung und fast 5.500 Mannschaftsholz. Das hatten wir lange nicht...